Geschichte

Am 14. Jänner 1956 wurde die Volksschule Lienz Süd eingeweiht. Bürgermeister Michael Meirer begrüßt die Gäste im neuen Turnsaal, rechts stehend Schulleiter Dr. Josef Weingartner.

Es waren gerade 50 Jahre her, dass die Stadt Lienz das letzte Schulhaus erbaute. Es war dies die Volks- und Hauptschule in der Muchargasse, die heutige Hauptschule Egger-Lienz. Zur damaligen Zeit zählte Lienz etwa 5000 Einwohner. Nun, 1956, war die Einwohnerzahl auf über 10.000 angewachsen.

Am 7. Jänner 1954 erfolgte der Gemeinderatsbeschluss, das Wurnig-Feld an der Dolomitenstraße im Tauschwege als Baugrund für ein Schulhaus zu erwerben. Auf eine Ausschreibung unter den Architekten Tirols und Kärntens gingen 23 Entwürfe ein. Zur Ausführung angenommen wurden schließlich die Pläne der Architekten Dipl.Ing. Hans Buchrainer und Dipl.Ing. Rudi Furtschegger, Lienz, Dipl.Ing. Wolf Haas und Dipl.Ing. Erwin Weingraber, Klagenfurt.

geschichte1

Besichtigung des neuen Hauses: von l.n.r.:

Architekt Furtschegger, Bezirkshauptmann Dr. Hosp, Architekt Buchrainer,

LSI Dr. Burtscher, BSI Waschgler

geschichte 2

Besichtigung des neuen Hauses: von l.n.r.:

Architekt Furtschegger, Bezirkshauptmann Dr. Hosp, Architekt Buchrainer,

LSI Dr. Burtscher, BSI Waschgler

Segnung der Schule

Segnung der VS SÜD 1956

Dekan Msgr. Budameier weiht das neue Haus ein.

Gruppenfoto 1956

Gruppenfoto 1956